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Découvertes germanophones

5 mai 2008

Wir sind zurück!

Hallo!

Es war wunderbar! Drei völlige Tage, um die wienerische Leben zu erleben. Lassen ihr uns euch von dieser super Reise erzählen…

Als wir in den letzten Artikel geschrieben haben, flog wir ab am den 30. April um 9 Uhr und landeten in Wien am 23.00 (das Flugzeug kam zu spät). Unser Freund erwartet uns in den Flughafen. Er hat uns abgeholt.

Sobald wir unser Gepäck in das Auto gebracht haben, führte unser Freund uns um „den Ringstrasse“ an. Die Ringstrasse ist die Hauptstrasse von Wien. Es macht ein Ring herum das Stadtzentrum. Es ist fast das selbe Prinzip als „le périphérique“ in Frankreich (für Leser, dass schon in Paris gekommen sind).

Der Vorteil dieser Strasse ist, dass wir die Hauptmonumenten von Wien sehen können. Am den ersten Tag um 23.30, hatten wir fast alle Monumenten von Wien gesehen…! Rechts: das Oper. Links: das MuseumQuartier. Links: das Volkstheater. Rechts: die Börse. Links: die Universität.

Wenn wir kamen zu der Wohnung unseres Freund, sagte er was er für die drei Tage geplant hatte. Wir hatten recht wenn wir schrieben in einen Vorartikel „Deshalb haben wir kein vollständiges Programm geplant: unser Freund hat sein eigenen Programm ausgeheckt. Wir verlassen uns auf ihn.“

Deshalb werden die nächsten Artikeln nach diesem Programm organisiert sein: ein Artikel um eine Tage erzählen.

Wir waren zu Bett mit tausend Ideen im Kopf gegangen, wir waren nämlich neugierig und ungeduldig Wien zu besichtigen… Endlich!

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Bis bald!

 
Faustine und Mathilde


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20 avril 2008

Ein paar Tage vor den Abreise

Hallo !

Wir stehen vor der Abreise… Wir werden nämlich am Mittwoch den 30. um 20.30 abreisen. Und wir werden am Sonntag den 4. um 6.40 zurückfliegen.

Was die Wohnung betrifft, dachten wir in einer Jugendherberge zu übernachten. Unser Freund in Wien hat uns angeboten, uns in seinem Appartement zu beherbergen. Aber wir wollten ihn nicht stören.

Aber als wir Jugendherbergen suchten, waren wir uns darüber im Klaren, dass alle Jugendherbergen voll waren. Glücklicherweise hat unser Freund uns bestätigen, dass es kein Problem wäre, uns während diese vier Tage zu beherbergen. Deshalb werden wir bei ihm schlafen und leben. Wir sind zufrieden, weil es drei Vorteilen hat:

- wir werden unseren Freund sehen,

- wir werden das Leben eines richtiges Wiener erleben,

- wir werden an den Kosten einer Jugendherberge sparen

 

Außerdem hat er uns ständig gefragt, was wir sehen und besichtigen wollten, und wo wir spazieren gehen wollten… Deshalb haben wir kein vollständiges Programm geplant: unser Freund hat sein eigenen Programm ausgeheckt. Wir verlassen uns auf ihn. Es ist gut, weil er seine Stadt kennt, deshalb werden wir viel Zeit gewinnen.

 

Natürlich haben wir einige Ideen über die bekannte Monumente, die wir besichtigen wollen: Das Schönbrunnschloss, die „Saint-Etienne“ Kirche, zumindest ein Museum (warum nicht das Modernkunstmuseum…), das MuseumQuartier. Wir wollen auch das Wiener Leben (Pub, Diskotheken, der Einkaufsbummel, und so weiter) entdecken.

Wir werden unseren nächsten Artikel bei unserer Rückkehr herausgeben. Wir werden über was wir besichtigt und gesehen haben und wo wir spazieren gegangen sind sprechen. Wir werden auch erklären, ob was wir gesehen haben mit unseren Erwartungen übereinstimmt hat.

 

Bis bald!

Faustine und Mathilde

5 avril 2008

Kulturellen und Wirtschaftlichen Einblick

Hallo!

Seit unserem letzten Artikel haben wir die Vorbereitung unserer Reise weitergebracht. Wir wissen die Datum unsere Abreise und unsere Rückkehr, wir haben unser Flugticket gekauft und wir haben ein Paar Reiseführer gelesen. Wien hat eine reiche Kultur, deshalb werden wir wählen müssen, die Monument und Plätze die wir besichtigen wollen.

Wie früher gesagt ist Wien eine glänzende Stadt, seine Architektur ist die Erbe des Imperialismus, deshalb gibt es in Wien viele Monument und Museum, die sehr klassisch und beeindruckend sind. Allerdings gibt es auch in Vienna viele moderne Plätze. Dieser Kontrast ist eine wichtige Charakteristik der Stadt, die wir entdecken wollen.

Aus diesem Grund haben wir mehrere Monument und Museum aufgelistet, in der folgenden Woche werden wir eine Planung herstellen. Zum Beispiel : Schloss Schönbrunn,Stephansdom, das Opernhaus, die Kathedrale und Kirche, das Parlament... Kunsthistoriches Museum, die Kunst Haus Wien und so weiter, die Stadt hat nämlich eine reiche künstlerische Erbgut.

Wir werden mehr über diese Monumente und Museum nach unserem Aufenthalt schreiben.

Ausserdem ist Wien ist ein wichtige wirtschaftlishe Pol in Österreich, es gibt viele Firmen und multinationalen Unternehmen, es gibt auch eine geringen Arbeitslosenquote. Zum Beispiel Heineken, Lafarge, Schneider Electric ou HypoVereinsbank haben ihnen europäischen Firmensitz in Wien gebaut. Wien hat ein internationales Ansehen, einen hochragenden Lebensstandard und eine geringe Kriminalität.

Dennoch ist es alles nur theoretisch. Deswegen werden wir nach unserem Rückkehr über unsere wahrhaftige Eindruk sprechen.

Wir werden bald nach Wien reisen, es ist ziemlich aufregend !

Bis bald!                                  

Mathilde und Faustine

15 mars 2008

Die Geschichte von Wien

 

Hallo !

Wien wäre im VI. Jahrhundert vor Christus von den Kelten aufgebaut. Sechs Jahrhundert später war die Stadt römisch geworden. Im Mittelalter wäre Wien die Hauptstadt des Heiligen Römischen Reich deutscher Nation, als die Habsbourg an der Macht wären. Während der folgenden Jahrhunderte, hatte Wien eine ansehnliche geopolitische Rolle in Europa gespielt.

 Aus diesem Grund hat Wien heutzutage eine reiche und verschiedenartige Kultur. Wien gehört zu den wichtigsten europäischen Städten.

 Wien ist die Hauptstadt von Österreich. Es gibt 1,6 millionen Einwohner im Wien, etwa ein Sechstel der gänzlichen österreichischen Bevölkerung. Deshalb ist das kulturelle, politische und wirtschaftliche Leben des Landes im Wien geballt.

Im Wien haben wir die Möglichkeit viele Plätze zu sehen und besichtigen, dank des Kulturerbes des Imperialismus. Wien hat auch eine bedeutende Architektur, die die Bevölkerung trotzt der Krieg geschützt hat. Dieses Erbes hat die Stadt nicht erwehrt, modern zu werden.


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In dem nächsten Artikel werden wir über die Museum und die Monumente, die wir besichtigen wollen, sprechen.    

Bis bald,

Mathilde und Faustine

 

27 février 2008

Unsere wahl

    Hallo!  

    Seit unseren letzten Artikel, haben wir viel nachgedacht. Es gab viele Fragen. Wohin wollen wir reisen? Welche Stadt wollen wir besichtigen? Wir swänkten zwischen Berlin, München und Hamburg. Diese drei deutsche Stadte haben nämlich viele interessante geschichtliche und kulturelle Characteritike. Und dann kommt es uns in der Sinn, nach Österreich zu reisen. Im Österreich sprich man auch deustch und es ist ein schönes Land, den man wenig kennt.      

    Endlich haben wir gewählt, nach Wien zu reisen. Wir haben einen guter Freund im Wien. Wir haben ihn darüber gefragt und er ist einverstanden, unseren Reiseführer während diesen Aufenthalt zu sein.  

    Wir sind davon überzeugt, dass es eine gute Idee ist, die Stadt nicht „wie alle Leute“ zu entdecken. Wir wollen nicht die Angabe der touristisches Reiseführers befolgen. Wir möchten nicht nur die touristiche Plätze, die Museum und die Monument,  sondern auch die versteckte Seite von Wien besichtigen. Wir wollen das Wien der wiener erleben !    

     Ausserdem werden wir einen deutschsprachigen Gesprächpartner haben, daher werden wir die Möglichkeit haben, deutsch zu sprechen und unsere Deutschkenntnisse zu verbessern.

    Von vornherein, sehen wir Wien als eine dynamische und studente Stadt an. Trotzdem können wir die geschichtliche Gesichtspunkte der Stadt nicht vernachlässigen. Wer hat nicht von Sisi die Kaiserin gehört? Für uns, ist Wien auch das… Wir stellen uns Wien vor, als eine Stadt, die Geschichte und Modernität, Tradition und Innovation vereinigen kann.   

    Deshalb wollen wir entdecken, wie diese Dualismus sich in dem tägliches Leben ausdrückt und wie es betont ist.

    In einem anderen Artikel werden wir mehr über Wien sprechen.   

    Bis bald!

   Faustine und Mathilde.  

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8 février 2008

Darstellung unseres Projekts

Hallo

Wir sind zwei französische Studentinnen. Wir heißen Faustine und Mathilde und studieren in Marseille im Südfrankreich.

Unser Projekt besteht darin, eine Reise nach Deutschland zu organisieren. Diese Reise wird drei Tage dauern, und wird uns in eine deutsche Region oder Stadt, die wir wählen werden, führen. Wir müssen nämlich unsere Deutschkenntnisse zu verbessern weil wir seit drei Jahren nicht Deutsch gesprochen haben. Deutsch stellt für uns eine schwierig Sprache dar. Allerdings denken wir, dass heutzutage Deutsch eine wichtige Sprache ist. Wir leben nämlich in der Europäische Union, deshalb können wir nicht Deutschland hinwegsehen. Deutschland ist ein wichtiges und mächtiges Land in der europäischen Wirtschaft, daher ist es einen bedeutenden Vorteil für unsere berufliche Zukunft Deutsch zu sprechen.

Außerdem sind wir niemals in Deutschland gewesen, obwohl wir Deutsch jahrelang studiert haben. Dieses Projekt wird uns ermöglichen Deutschland und die deutsche Kultur zu entdecken. Wir möchten die Reise im Mai oder im Juni machen.

Ebenfalls haben wir vor, andere an unseren Erlebnissen teilhaben zu lassen. Wir werden dieses Onlinetagebuch führen, um unsere Wahl und unsere Vorgehensweise zu erklären. Dieses Onlinetagebuch wird auch den Studenten die Möglichkeit geben, die wirtschaftliche und kulturelle Beschaffenheit dieser Region zu entdecken. Vielleicht können wir auch die Fotos online stellen oder eine Fotoausstellung in der Schule organisieren.

Wir werden später über die Vorbereitungen und über die Reise in diesen Onlinetagebuch sprechen.

Bis bald für weitere Neues.

Mathilde und Faustine 

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